Kinesiotape

Die Therapie mit Kinesiotapes wurde 1973 in Japan von Kenzo Kase entwickelt. Mittlerweile fallen die bunten Tapes auch bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen an den Gelenken und Am Rücken vieler Sportler auf. Anders als die klassischen Tapepflaster ist das Kinesiotape elastisch und hält durch einen speziellen Kleber mehrere Tage. Durch die Elastizität behindert es die Bewegung nicht und unterstützt so die Gelenkkinematik.

Eingesetzt wird es vor allem bei funktionellen Schulter- und Knieschmerzen, Achillessehnenreizungen und Überlastungs- und Sehnenbeschwerden. Es kann auch beim Leistungssport getragen werden.